Fotobuch gestalten
Gestalten Sie online ein Erinnerungsbuch mit den Kerzen und Bildern von der Gedenkseite und eigenen Fotos – Lieferung direkt nach Hause.
Zur Fotobuchsoftware
Bärbel Schnabel
schrieb am 13. Dezember 2025 um 8.21 Uhr
Liebe Moni
Wir haben mit dir und Kurt viele gemeinsame Stunden verbracht. Dabei denken wir auch an die schönen Ausflüge, die Kurt organisiert hat..Wir werden uns immer gerne an Kurt erinnern. Dir und deiner Familie wünschen wir für die Zukunft eine Zeit mit vielen schönen Erinnerungen ...
Bärbel Jochen
Jutta Christ
schrieb am 2. Dezember 2025 um 14.40 Uhr
Aschau i. Ch. 2.12.2025
Liebe Moni, liebe Yvonne & Micheala , liebe Angehörige!
Heute habe ich von Alwin Barthels / Blumengeschäft Männertreu in Winnenden erfahren, dass der liebe Kurt am 24.11.2025 diese Welt verlassen hat.
Die Nachricht hat mich sehr getroffen, denn ich durfte Kurt und Dich liebe Moni als außergewöhnlich liebenswerte Menschen kennenlernen.
Kurt war ein großer Menschenfreund. Er hat in seinem Leben viel bewegt – die Familie war neben seinen Blumen das Wichtigste!, ebenso hat er auch politisch in Schorndorf viel bewegt!
Lieber Kurt, ich bin sehr dankbar, dass ich Dich über unseren Kegelclub kennenlernen durfte. Du hattest immer ein offenes Ohr, einen feinen Humor und warst stets für andere da, wenn man Dich brauchte.
Leider habe ich erst heute erfahren, dass die Beerdigung bereits am Samstag stattgefunden hat. Es schmerzt mich sehr, denn ich hätte Dir so gerne die letzte Ehre erwiesen und wäre ohne zu zögern von Aschau im Chiemgau nach Schorndorf gereist.
Nun hast Du Dein Leben gemeistert, und ich bin gewiss, dass es Dir – wo immer Du jetzt auch bist – gut geht.
Mach es gut! Wir werden uns wiedersehen!
In dankbarer Erinnerung
Deine ehemalige Kegelkameradin Jutta
Elvira Haag
schrieb am 29. November 2025 um 17.10 Uhr
Meine Kondolenz
In TRAUER um Kurt
Elvira Haag
schrieb am 29. November 2025 um 15.45 Uhr
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der uns lieb war, ging.
Was uns bleibt, sind Liebe, Dank und Erinnerung.
Es wird Stille sein und Leere,
es wird Trauer sein und Schmerz,
es wird aber auch eine dankbare Erinnerung
an all die glücklichen Stunden der schönen Momente
an das gemeinsam Erlebte sein.
Liebe Moni,
ja, es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.
Trösten ist eine Kunst des Herzens,
sie besteht oft nur darin, liebevoll zu schweigen
und schweigend mitzuleiden.
In diesen schweren Stunden des Abschiednehmens
und der Trauer, Dir liebe Moni und Deiner Familie, viel Stärke und die nötige Kraft dazu.
In herzlicher Anteilnahme und stiller Trauer
ein lieber Gruß von mir, Elvira
Prof. Dr. Martin Wesch
schrieb am 27. November 2025 um 9.39 Uhr
Liebe Frau Mächtlen, liebe Yvonne, liebe Michaela und liebe Angehörige,
zum Heimgang von Kurt Mächtlen spreche ich Ihnen mein tief empfundenes Beileid aus.
Wenn jemand geht, mit dem man so lange, so eng und so gut verbunden war, ist es unvorstellbar, ihn nicht mehr um sich zu haben. Andererseits muss man ihn auch gehen lassen. Aufgrund seiner Erkrankung hatte er es zuletzt sicher nicht einfach. Er ist einen schweren und steilen Weg gegangen. Nun hat er sein Ziel erreicht. Vor uns. Aber wir werden ihm alle folgen. Selbst wenn das noch Jahre dauert – in der Ewigkeit ist das nichts.
An Herrn Mächtlen erinnere ich mich sehr gerne. Der erste Kontakt entstand, als er die Nachbarsbuben im Alter von 7-10 Jahren beim Kirschenklauen ertappte. Alle sprangen schnell weg und versteckten sich. Doch er rief die Kinder herbei und lud sie ein, sich an seinem wunderbar süßen Kirschbaum satt zu essen. War das eine Freude! Später halfen wir ein wenig in der Gärtnerei. Er war mein erster Arbeitgeber. Zum ersten Mal aß ich mit ihm Pommes-Frittes mit Ketschup. Unvergesslich die süßen Stückle, die er den Mitarbeitern in der Gärtnerei gelegentlich frisch vom Bäcker mitbrachte. Sowas gab es zu Hause nicht. Darum denke auch ich mit großer Dankbarkeit an Herrn Mächtlen und erinnere mich seiner mit Freude.
Ihnen allen wünsche ich viel Kraft für die Trauerarbeit und verbleibe
mit herzlichen Grüßen
Martin Wesch