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Sabine Eisebraun Schwab
schrieb am 26. Oktober 2024 um 13.02 Uhr
Mein herzlichstes Beileid an die ganze Familie.Ich erinnere mich gerne an Martina und die Zeit bei WUM Immob..Wir hatten schöne Gespräche an die ich gerne denke.Ich wünsche mir für Martina dass es ihr gut geht wo sie jetzt ist.
Ich denke an Dich
Beate Schäfer Berglen-Vorderweißbuch
schrieb am 25. Oktober 2024 um 11.19 Uhr
Lieber Manfred Baun,
ich kannte Ihre Frau nicht persönlich doch Sie kenne ich von früher als Sie noch zu meinen Schwiegereltern kamen nach Berglen. Wie schlimm dieser Verlust für Sie ist kann keiner verstehen, der sowas nicht selber durchgemacht hat. Aber mitfühlen kann man. Sie ist Ihnen nur vorausgegangen und Sie dürfen Hoffnung auf ein Wiedersehen in der anderen Welt haben. Vergessen nein werden Sie, Ihre geliebte Frau nicht, doch wenn Sie auch für das Auge nicht mehr irdisch sichtbar ist, sowerden Spuren der Liebe, Erinnerungen an besondere Zeiten immer da sein. Man kann Sie wie einen Edelstein hüten und immer wenn man traurig ist Sie hervorholen und in großer Dankbarkeit und Liebe an Sie denken. Mögen Sie Freunde haben die Sie stützen und halten in dieser schweren Zeit denn die Zeit heilt keine Wunden, Sie lindert nur den Schmerz. Was für Ihre Frau die Erlösung war ist für Sie ein unendlich großer Schmerz. In Mitgefühl Beate Schäfer Berglen Vorderweißbuch
Sabine Rausch
schrieb am 24. Oktober 2024 um 15.03 Uhr
Lieber Herr Baun,
mit großer Bestürzung habe ich vom Verlust ihrer geliebten Martina, meiner sehr geschätzten ehemaligen Kollegin bei der Fedu, erfahren. Worte können kaum ausdrücken, wie tief mein Mitgefühl in diesen schweren Zeiten für sie ist.
Ich hab immer noch den einen Satz von ihr im Ohr: "Weißt du Bine, ich hab nicht nur einen lieben Mann gefunden, nein ich bin auch noch Oma geworden, ohne was zu tun und das ist so schön!" Kleine Erinnerungen werden weiter bestehen, wie ihre Abneigung gegen die Farbe grün bei Kleidungsstücken mit der wir sie geärgert haben, das herzliche Zusammenspiel mit ihrem damaligen Hund Fritzle oder die legendären Wasen Besuche mit den Kollegen.
Ruhe in Frieden liebe Pilli!
Mit stillem Gruß,
Sabine Rausch
Dagi und Volker
schrieb am 24. Oktober 2024 um 12.52 Uhr
25 gemeinsame Jahre auf dem Rickertsbühl bleiben ewig in unserem Herzen. Deine Liebe zu den Tieren und der Natur und Deine immer gute Laune werden wir nie vergessen.
Wir trauern mit Ihnen, Herr Baun. Sie waren für unsere Pilli das größte Glück ihres Lebens. Wir danken Ihnen, dass Sie noch so schöne Jahre mit Ihnen verbringen durfte.
Andreas Hofmann, Urbach
schrieb am 24. Oktober 2024 um 12.48 Uhr
Lieber Manfred,
ich möchte Dir und der ganzen Familie meine aufrichtige Anteilnahme aussprechen.
Es ist schwer, diesen Verlust und den Abschied als Erlösung zu sehen und ich wünsche Dir hierfür
Gottes Beistand und Kraft und Stärke.
Wie du weißt, kannte ich Martina aus meiner Jugend und Nachbarschaft und ich habe mich sehr gefreut, Sie in Deiner Begleitung im Tennisumfeld in Urbach nach Jahrzehnten wieder zu treffen. Immer noch herzlich offen, liebevoll und direkt in Ihrer Art. Und so lebt Sie in meinen Gedanken weiter.
Alles Gute
Andreas
Familie Monika u. Günter Bienert
schrieb am 24. Oktober 2024 um 9.17 Uhr
Ich gehe die Wege,
die wir gemeinsam gegangen sind.
Ich sitze auf der Bank,
auf der wir gemeinsam saßen.
Dein Tod macht mich einsam.
Und doch sind unsere Gemeinsamkeiten
mein Trost.
Sabine Conert
Lieber Herr Baun,
Liebe Familie Baun,
wir haben mit großem schmerz gelesen, dass Sie Abschied nehmen müssen von ihrer tapferen lieben Gattin und Mutter. Wir fühlen mit Ihnen mit und wünschen Ihnen sehr viel Kraft und die Begleitung von lieben Menschen durch diese schwere Zeit.
Mit ganz herzlichen Grüßen
Monika und Günter Bienert,
Schlechtbach, Hellesweg 17